Was kostet eine Berufshaftpflichtversicherung?

Abmahnungen, berufliche Fehler, Schadenersatzforderungen: Diese Risiken bedrohen Freelancer:innen und Selbständige aller Branchen. Eine moderne und umfassende Berufshaftpflicht hält Ihnen im Schadenfall den Rücken frei und bewahrt sie im Ernstfall vor einem finanziellen Desaster. Aber wieviel kostet eine Berufshaftpflichtversicherung tatsächlich? Wir verraten es Ihnen.

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Was eine Berufshaftpflicht wirklich kostet:

 
 

 

Berufshaftpflicht: Vom ersten Tag an abgesichert

Sie haben sich gerade selbständig gemacht und Ihr eigenes Business gestartet? Dann ist es höchste Zeit, auch an eine gute Absicherung zu denken. Denn: Fehler können jeder:m von uns passieren – und das sogar schon am ersten Tag.  Im Artikel „Berufshaftpflichtversicherung: Wer braucht eine und wer nicht?“ haben wir ausführlich zusammengefasst, für welche Berufsgruppen eine Berufshaftpflicht sinnvoll ist.

Berufshaftpflicht über exali in Europa

Freelancer:innen oder Selbständige, die zwar mit deutschsprachigen Kundinnen und Kunden arbeiten, aber ihren Geschäftssitz in einem anderen Land (beispielsweise Polen, Portugal oder Estland) haben, können über exali auch hier problemlos eine Berufshaftpflichtversicherung abschliessen. Aktuell bieten wir Versicherungslösungen in vielen Ländern der Europäischen Union und in der Schweiz an. Eine komplette Übersicht aller verfügbaren Länder finden Sie unter exali.com.

Business-Risiko Vermögensschäden

Wenn Sie Preise verschiedener Berufshaftpflicht-Anbieter:innen vergleichen, stellen Sie sicher, dass auch die Versicherungsleistung vergleichbar ist. Denn nicht jede Police umfasst alle Risiken. Gerade was Vermögensschäden (also rein finanzielle Schäden) betrifft, gibt es oftmals Nachholbedarf. Vermögensschäden kommen in der Praxis bei Weitem am häufigsten vor (bei exali sind es rund 93 Prozent aller Schadenfälle) und sollten daher unbedingt umfassend versichert sein.

Business-Risiko Sach- und Personenschäden

Sie arbeiten bei Kunden vor Ort oder haben ein eigenes Büro? Dann können Sie neben Vermögensschäden auch Personen- und Sachschäden verursachen. Verzichten Sie daher nicht auf eine Betriebshaftpflichtversicherung. Diese kostet nicht viel, zahlt sich im Berufsalltag aber aus. Umgangssprachlich wird diese Versicherung oft „Stolperversicherung“ genannt. Neben Schäden durch zerbrochenes Porzellan oder Kurzschlüsse wegen verschüttetem Kaffee sind speziell aber auch Mietsachschäden, Schäden auf Dienstreisen oder durch den beruflichen Einsatz von Drohnen enthalten. Zudem sollten Sie berücksichtigen, dass aus Fehlern bei Ihrer Dienstleistung ebenfalls Personen- oder Sachschäden resultieren können. Eine Betriebshaftpflichtversicherung sollte daher in einer guten Berufshaftpflichtversicherung in jedem Fall enthalten sein.

Tipp:

Wie schnell sich ein solche Betriebshaftpflicht lohnen kann, zeigt dieser echte exali Schadenfall, beim dem ein IT-Unternehmen versehentlich die Löschanlage im angemieteten Serverraum auslöste: Ungewollte Löschaktion im Serverraum

Rechenbeispiele: Was kostet eine Berufshaftpflichtversicherung?

Da die Prämie für die Berufshaftpflicht von einigen Faktoren abhängig ist, ist es schwierig, einen allgemeingültigen Preis für jede Branche und jede Versicherung zu nennen. Deswegen haben wir nachfolgend einige Rechenbeispiele zu den verschiedenen Branchen und Erfahrungen zusammengestellt.

Was kostet eine Berufshaftpflicht für IT-Freelancer:innen?

Als erstes Beispiel nehmen wir den IT-Freelancer Tobias, mit einem Vorjahresumsatz zwischen CHF 75'000 und CHF 100'000. Er will eine IT-Haftpflicht abschliessen.

Startup oder Existenzgründer:in?
Da Tobias schon einige Jahre als Freelancer im IT-Bereich tätig ist, bekommt er keinen Gründerrabatt in Höhe von 15 Prozent (innerhalb der ersten beiden Versicherungsjahre).

Wie hoch soll die Versicherungssumme der IT-Haftpflicht sein?

Bei der Wahl der Versicherungssumme kommt es dann darauf an, wie gross die Schäden sein können, die Tobias bei seinen Auftraggeber:innen verursachen kann. Grundsätzlich gilt, je grösser die Firmen sind, mit denen Sie zusammenarbeiten, desto höher sollten Sie die Versicherungssumme wählen. Die Kundinnen und Kunden von Tobias sind vor allem Kleinselbständige, aber auch einige Mittelständler:innen. Er schätzt den grösstmöglichen Schaden auf eine Million Franken und wählt deswegen diesen Betrag als Versicherungssumme aus.

Wie hoch soll die Versicherungssumme der Betriebshaftpflicht sein?

Da Tobias keine Angestellten hat, von zu Hause aus arbeitet und nur selten zu Terminen ausser Haus muss, wählt er bei der Betriebshaftpflicht die kleinste Versicherungssumme, also zwei Millionen Franken. Er rechnet nicht mit relevanten Personen- oder Sachschäden, aber eine Unachtsamkeit ist eben schnell passiert, sodass er nicht ganz auf den Schutz der Betriebshaftpflicht verzichten will.

Selbstbeteiligung anpassen

Welche Kosten kann Ihr Business im Schadenfall selbst tragen? Standard ist hier eine Selbstbeteiligung von CHF 250 – sowohl bei Vermögensschäden, als auch bei Sachschäden. Für Vermögensschäden lässt sich dieser Betrag allerdings anpassen. Tobias beschliesst, dass er lieber bei der Jahresprämie spart und wählt deshalb CHF 500 Selbstbeteiligung bei Vermögensschäden aus. Dafür erhält er einen Rabatt in Höhe von 5 Prozent bei der Prämie der Vermögensschadenhaftpflicht (VSH).

Selbstbeteiligung bei Vermögensschäden: Business-Risiken abwägen

Der Begriff „Selbstbeteiligung“ bezeichnet im Versicherungswesen den Betrag, denn Sie im Schadenfall selbst tragen müssen. Wenn Sie beispielsweise einen Vermögensschaden in Höhe von CHF 10'000 verursachen, trägt der Versicherer im Falle einer berechtigten Forderung davon CHF 9'750 – CHF 250, also die Selbstbeteiligung, müssen Sie selbst bezahlen. Sie können diese Selbstbeteiligung allerdings bei Vermögensschäden auch anpassen: Von CHF 0 Selbstbeteiligung (hier übernimmt also der Versicherer die gesamte Schadenssumme) über CHF 250 und CHF 500 hin zu CHF 1'000. Je nach Höhe der Selbstbeteiligung ändert sich auch die Prämie für Ihre Vermögensschadenhaftpflicht (VSH). Bei CHF 0 Selbstbeteiligung zahlen Sie 10 Prozent mehr für Ihre VSH, bei CHF 500 5 Prozent weniger und bei CHF 1'000 10 Prozent weniger. Ob sich eine Anpassung der Selbstbeteiligung für Sie lohnt, ist eine betriebswirtschaftliche Abwägung.

Welche Laufzeit soll ich wählen?

Tobias ist schon seit Jahren im Geschäft und entscheidet sich deswegen für eine Versicherungslaufzeit von drei Jahren (statt einem Jahr). In den nächsten Jahren rechnet er nicht mit Überraschungen und er hat auch keine Lust, sich dann wieder um seine Berufshaftpflicht zu kümmern. Daher erhält er einen Prämienrabatt von 10 Prozent.

Rechenbeispiel IT-Haftpflichtversicherung

 

Welche weiteren Risiken wollen Sie versichern?

Im Online Rechner landet Tobias jetzt auf der Seite mit den Zusatzbausteinen. Hier kann er seine Versicherung um zusätzliche Absicherungen erweitern, je nachdem welche besonderen Risiken sein Geschäft birgt. Die einzelnen Bausteine sind im Rechner umfassend erklärt. Tobias entscheidet sich für die Datenschutz- & Cyber-Eigenschaden-Deckung (DCD), weil seine eigenen Daten die Grundlage für sein Geschäft sind, und wählt hier eine Versicherungssumme von CHF 150'000. Mit dem Zusatzbaustein schützt Tobias sein Business vor Eigenschäden durch Cyberkriminalität wie beispielsweise DDoS-Attacken, Cyber-Erpressung, Computermissbrauch und anderen Angriffen von Cyberkriminellen.

Am Ende kostet die IT-Haftpflicht mit dem Zusatzbaustein DCD Tobias CHF 1'248 netto p.a. (CHF 1'310 brutto).

Rechenbeispiel IT-Haftpflicht inklusive Zusatzbaustein Datenschutz- & Cyber-Eigenschaden-Deckung (DCD)

 

Wie hoch sind die Kosten einer Berufshaftpflicht für Marketing-Agenturen?

Für unser zweites Beispiel nehmen wir die gerade neu gegründete Marketing-Agentur von Nina. Als Gründerin erhält sie hier in der Media-Haftpflicht 15 Prozent Rabatt und wählt einen Umsatz von unter CHF 50'000. Mit der kleinsten Versicherungssumme für Vermögensschäden (CHF 300'000) und die Betriebshaftpflicht (2 Millionen Franken), sieht das Rechenbeispiel folgendermassen aus:

Rechenbeispiel einer Media-Haftpflichtversicherung

 

Zusatzbaustein Druckeigenschaden-Versicherung (DES):

Ein Fehler im Layout, der niemand aufgefallen ist und jetzt wurden 300 Plakate für eine Grosskampagne gedruckt? Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch schnell sehr teuer werden. Deshalb lohnt sich der Zusatzbaustein Druckeigenschaden-Versicherung (DES) für Agenturen oder Selbständige im Bereich Design. Versichert sind hier Ihre eigenen Kosten, wenn Sie im eigenen Namen Aufträge an Druckereien vergeben und aufgrund eines eigenen Fehlers (beispielsweise im Layout) der Auftrag schiefläuft. Wichtig: Sie benötigen diesen Zusatzbaustein nicht, wenn Sie Aufträge lediglich an Druckereien weiterleiten, Ihre Kundinnen und Kunden aber als Auftraggeber:innen und Rechnungsempfänger:innen aufgeführt werden. In diesem Fall würden Ihre Kundinnen und Kunden den entstandenen Schaden als Haftpflichtanspruch geltend machen - und dieser ist durch die Media-Haftpflicht ohnehin abgedeckt.

Im Fall von Ninas Marketing-Agentur würde der Zusatzbaustein DES CHF 116 netto kosten und ihre Media-Haftpflicht inklusive DES am Ende CHF 664 jährlich (CHF 697 brutto).

Rechenbeispiel einer Media-Haftpflichtversicherung, inklusive Zusatzbaustein Druckeigenschaden-Versicherung (DES).

 

Kosten einer Berufshaftpflicht für Consultants

Unser nächstes Beispiel ist Claudia, die sich gerade als Managementberaterin selbständig gemacht hat. Auch sie erhält als Existenzgründerin bei der Consulting-Haftpflicht 15 Prozent Rabatt. Bei einem erwarteten Jahresumsatz von bis zu CHF 100'000, der kleinsten Versicherungssumme für Vermögensschäden (CHF 300'000) und die Büro-& Betriebshaftpflicht (CHF 2'000'000), sieht die Berechnung bei einer Vertragslaufzeit von drei Jahren folgendermassen aus:

Rechenbeispiel Consulting-Haftpflicht

 

Wie viel kostet eine Berufshaftpflicht für virtuelle Assistent:innen?

Wie sieht es eigentlich aus, wenn Sie als Freelancer:in zwar für Kundinnen und Kunden in Deutschland oder Österreich oder der Schweiz arbeiten, aber Ihren Geschäftssitz in einem anderen Land haben? Das ist ebenfalls kein Problem, wie unser nächstes Beispiel zeigt: Thomas arbeitet als virtueller Assistent vorrangig für deutsche Kundinnen und Kunden, lebt aber in Portugal und hat dort auch seinen Geschäftssitz angemeldet. Da Portugal auch zu den Ländern gehört, in denen Freelancer:innen und Selbständige über exali.com eine Berufshaftpflichtversicherung (in englischer Sprache) abschliessen können, nutzt Thomas diese Möglichkeit gleich, um die Prämienkosten auszurechnen.

Im Prämienrechner gibt er einen Jahresumsatz von bis zu CHF 50'000 an und wählt die kleinste Versicherungssumme für die Vermögenshaftpflicht (CHF 100'000). Da Thomas‘ Business komplett digital ist, beschliesst er zudem, auf die Betriebshaftpflicht zu verzichten – entscheidet sich aber für eine Absicherung von Cyber-Risiken mit dem Zusatzbaustein Datenschutz- & Cyber-Eigenschaden-Deckung (DCD) für eine Versicherungssumme von CHF 100'000. Damit sieht die Berechnung für seine Berufshaftpflicht folgendermassen aus:

Rechenbeispiel Berufshaftpflichtversicherung für Dienstleister:innen mit Geschäftssitz in Portugal.

 

 

Berufshaftpflicht für Dienstleister:innen verschiedenster Branchen

Neben den Versicherungslösungen für Freelancer:innen, Selbständige und Unternehmen aus den Bereichen IT und Engineering, Agenturen und Kreative, Unternehmensberatung, eBusiness/eCommerce, Architektur und Recht, bietet exali auch Berufshaftpflichtversicherungen für Dienstleister:innen an. Dazu gehören unter anderem: Immobilienmarkler:innen, Fitness-Trainer:innen, Buchhalter:innen, Lehrer:innen, Tourismusbüros und viele weitere an. Mehr Informationen sowie eine Auswahl der versicherbaren Tätigkeiten finden Sie auf der Übersichtsseite der Berufshaftpflicht für Dienstleister:innen.

Wie hoch sind die Kosten einer Berufshaftpflicht für Onlinehändler:innen?

Kaum eine Branche ist so von Abmahnungen bedroht wie der Onlinehandel. Das weiss auch Klaus, der zusätzlich zu seinem Onlineshop nun auch einen Shop auf Amazon betreibt und sich deswegen entschieden hat, eine Webshop-Haftpflichtversicherung abzuschliessen. Klaus gibt zunächst seinen Vorjahresumsatz (unter CHF 750'000) in den Rechner ein und entscheidet sich für eine Versicherungssumme von CHF 500'000 bei der Vermögensschadenhaftpflicht zwei Millionen Franken bei der Betriebshaftpflicht und bei der Produkthaftpflicht. Da Klaus weder Fremdprodukte mit seinem Firmennamen labelt, noch Waren ausserhalb des Europäischen Wirtschaftsraum bezieht wählt er den Zusatz der „“Quasi-Hersteller / Importeur – kurz QHI“ nicht aus. Seine Kalkulation mit einer Vertragslaufzeit von drei Jahren sieht jetzt folgendermassen aus:

Webshop-Versicherung für Onlinehändler:innen

Die Webshop-Versicherung über exali sichert Sie gegen die speziellen Risiken des Onlinehandels ab, wie Abmahnungen oder Schadenersatzforderungen. In kaum einer anderen Branche ist das Risiko von Abmahnungen so hoch wie im Bereich eCommerce – egal ob durch Wettbewerber:innen, Wettbewerbsverbände oder Abmahnanwältinnen beziehungsweise Abmahnanwälte. Die Webshop-Versicherung schützt Ihr Business – egal ob Sie einen Shop auf einem Marktplatz wie Amazon oder eBay nutzen und/oder Ihre Produkte über einen eigenen Onlineshop verkaufen. Mehr zum Thema Abmahnungen – wer überhaupt abmahnen darf und wie Sie darauf richtig reagieren – finden Sie in diesem Artikel: Abmahnung erhalten? So reagieren Sie richtig

Beispielrechnung für eine Webshop-Versicherung inklusive Produkthaftpflicht (ProdH)

 

Quasi-Hersteller / Importeur

Dieser Zusatzbaustein dient als Erweiterung der Produkthaftpflicht (ProdH) und ist auch nur in Verbindung mit dieser abschliessbar. Wählen Sie also im Online-Rechner der Webshop-Versicherung die Produkthaftpflicht nicht aus, ist der Zusatzbaustein „Quasi-Hersteller/Importeur“ nicht sichtbar. Der Zusatzbaustein ist zu empfehlen, wenn Sie einen (oder mehrere) der folgenden Kriterien erfüllen:

Trifft keine dieser drei Kriterien auf Ihr Business zu, so benötigen Sie den Zusatzbaustein auch nicht.

Klaus ist sich über die Frage nach dem Zusatzbaustein „Quasi-Hersteller/Importeur“ nicht ganz sicher und beschliesst, sich beim exali Kundenservice-Team zu informieren. Dort erklärt ihm eine Kundenbetreuerin, die Hintergründe zu dem Zusatzbaustein und da Klaus tatsächlich einige seiner verkauften Waren aus China bezieht, ändert er seine Kalkulation entsprechend.

Beispielrechnung für eine Webshop-Versicherung inklusive Produkthaftpflicht (ProdH) und Zusatzbaustein Quasi-Hersteller:in/Importeur:in (QHI)

 

Tipp:

Sie möchten Ihre Produkte neben Ihren eigenen Onlineshop auch über Amazon verkaufen oder überlegen, Amazon-Verkäufer:in zu werden. Dann bietet Ihnen dieser Artikel alles Wissenswerte zum Thema Amazon Shop: Amazon-Händler:in werden.

Was kostet eine Berufshaftpflicht für Ihr Business?

Sie möchten wissen, was Ihre Berufshaftpflichtversicherung über exali kostet? Mit dem Online-Rechner können Sie den idealen Versicherungsschutz für Ihr Business mit ein paar einfachen Klicks in ein paar  Minuten individuell zusammenstellen. Wählen Sie dafür zunächst Ihre Tätigkeit und (im Prämienrechner) das Land, in dem sich Ihr Geschäftssitz befindet.

Geben Sie dann Ihren (erwarteten) Jahresumsatz an und entscheiden Sie, welche Versicherungssummen und Zusatzbausteine für Ihr Business sinnvoll sind. Gerne können Sie auch unsere Kundenbetreuer:innen kontaktieren und sich persönlich beraten lassen. Sie erreichen unser Kundenservice-Team immer von Montag bis Freitag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der +41 (0) 58 255 60 00.